Beim traditionellen Flohmarkt am Dom waren auch die Ordensleute des Bistums Essen wieder mit einem großen Stand vertreten. Bei uns gab es Vieles, was die Welt nicht braucht: ein Gestell zum Trocknen selbstgemachter Nudeln, schaurig schönes Porzellan, Uhren, die nicht mehr ticken,...
Uns ging es weniger ums Geschäft als vielmehr um die Freude an den Begegnungen. Die Hälfte des Erlöses ist für soziale Projekte im Bistum Essen, über die andere Hälfte können die Verkäufer selbst verfügen.
(Bild: Achim Pohl / Bistum Essen)